Haben Sie sich die Daten für die Workshops Ihrer Arbeitsgruppe bereits in die Agenda eingetragen? Das erste Arbeitstreffen findet am 10. September von 19.00 bis 21.00 Uhr im Hotel Alpenklub in Plaffeien statt. Der zweite Workshop folgt am 11. Oktober zur selben Zeit, am selben Ort.
Nach der Exkursion nach Entlebuch (LU) vom 8. September geht es zwei Tage später bereits los mit dem ersten Workshop der Arbeitsgruppen. An der öffentlichen Auftaktveranstaltung bildeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gruppen zu folgenden Themen:
Raum und Sicherheit für Fussgänger
Treffpunkt für Jugendliche
Qualität öffentlicher Plätze und schöneres Dorfbild
Weitere Freizeitinfrastruktur
Angebot für Eltern mit Kindern im öffentlichen Raum
Gute Rahmenbedingungen für ein vielfältiges Gewerbe und die Immobilienbesitzer
Wenn Sie Teil einer dieser Gruppen sind, dann treffen Sie sich am 10. September um 19.00 Uhr im Hotel Alpenklub in Plaffeien mit den anderen Gruppenmitgliedern. Der zweite Workshop folgt am 11. Oktober. Das Ziel der Arbeitstreffen ist es, Ideen für konkrete Projekte im Dorfzentrum von Plaffeien auszuarbeiten. Es wird sichergestellt, dass sich die einzelnen Gruppen auch untereinander austauschen und so auch Querbezüge zueinander herstellen können.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Sie sind noch nicht Teil einer Arbeitsgruppe, möchten aber mitwirken? Kontaktieren Sie uns!
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Alle Mitglieder der Arbeitsgruppen sind herzlich zur kostenlosen Teilnahme am 8. September 2018 eingeladen. Das Ziel: Inspiration für neue Ideen sammeln und eine gute Dynamik in den Arbeitsgruppen entfachen, damit diese in den Workshops vom 10. September und 11. Oktober im Hotel Alpenklub in Plaffeien durchstarten können.
Wie haben andere Gemeinden Raum und Sicherheit für Fussgänger geschaffen? Was machen gute Rahmenbedingungen für ein vielfältiges Gewerbe aus? Einen Einblick in diese und weitere Themen gibt die Exkursion der Arbeitsgruppen von «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli» nach Entlebuch (LU).
Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Details finden Sie im Flyer. Anmeldeschluss ist der 30. August 2018. Sie können nicht an der Exkursion teilnehmen? Kein Problem – die Teilnahme ist keine Voraussetzung, um in den Arbeitsgruppen mitzuwirken.
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Sie sind noch nicht Teil einer Arbeitsgruppe, möchten aber mitwirken? Kontaktieren Sie uns!
Arbeitsgruppen starten mit Exkursion und Workshops
Wie haben andere Gemeinden Raum und Sicherheit für Fussgänger geschaffen? Was machen gute Rahmenbedingungen für ein vielfältiges Gewerbe aus? Einen Einblick in diese und weitere Themen gibt die Exkursion der Arbeitsgruppen von «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli» nach Entlebuch (LU). Alle Mitglieder der Arbeitsgruppen sind herzlich zur kostenlosen Teilnahme am 8. September 2018 eingeladen. Das Ziel: Inspiration für neue Ideen sammeln und eine gute Dynamik in den Arbeitsgruppen entfachen, damit diese in den Workshops vom 10. September und 11. Oktober im Hotel Alpenklub in Plaffeien durchstarten können.
An der Auftaktveranstaltung vom 16. Juni 2018 bildeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sechs Arbeitsgruppen, um konkrete Ideen für die Belebung des Dorfzentrums von Plaffeien zu entwickeln. Dies geschieht an den beiden Workshops im September und Oktober. Im Vorfeld dieser Arbeitstreffen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppen die Möglichkeit, bei der Exkursion nach Entlebuch (LU) Anschauungsbeispiele zu erhalten: Wie geht eine andere Gemeinde mit Herausforderungen zur Belebung des Dorfzentrums um? An der Exkursion werden folgende Themen behandelt:
Raum und Sicherheit für Fussgänger
Qualität der öffentlichen Plätze und schöneres Dorf
Angebote für Eltern mit Kindern im öffentlichen Raum
Gute Rahmenbedingungen für ein vielfältiges Gewerbe und die Immobilienbesitzer
Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Details finden Sie im Flyer. Anmeldeschluss ist der 30. August 2018. Sie können nicht an der Exkursion teilnehmen? Kein Problem – die Teilnahme ist keine Voraussetzung, um in den Arbeitsgruppen mitzuwirken. Hier anmelden >>>
Sie sind noch nicht Teil einer Arbeitsgruppe, möchten aber mitwirken? Kontaktieren Sie uns!
«Plaffeien lebt»: Das Video zum Auftakt
Im Video zur öffentlichen Auftaktveranstaltung von «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli» kommen die Veranstalter und die Bevölkerung von Plaffeien zu Wort: Was sind ihre Ideen? Wie haben sie die Veranstaltung empfunden? In einem Punkt sind sich alle einig: Niemand hätte gedacht, dass so viele Leute an der Veranstaltung teilnehmen.
Mehr Informationen zur Veranstaltung und wie es weitergeht, finden Sie in der entsprechenden Newsmeldung.
«Plaffeien 23» – von allen, mit allen, für alle
Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sechs Arbeitsgruppen mit 30 Mitgliedern: Die Veranstaltung zum Auftakt von «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli» vom 16. Juni 2018 war ein voller Erfolg. Jetzt geht es darum, die zahlreichen Ideen weiterzuentwickeln, um das Ziel des Projektes zu erreichen: Ein auch in Zukunft lebendiges und attraktives Dorfzentrum in Plaffeien.
Samstag, 16. Juni, 09.50 Uhr: «Ich hoffe, dass heute viele Leute kommen», sagt der Amman von Plaffeien, Otto Lötscher. Er ist zusammen mit den Gemeinderäten Armin Jungo, Daniel Bürdel und Antoinette Kilchör sowie Bauamtverwalterin Maya Sahli Teil des Projektausschusses von «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli». Kurz vor 10.00 Uhr, dem offiziellen Beginn der Veranstaltung zum Auftakt von «Plaffeien 23», ist das Dorfzentrum mit dem aufgestellten Festzelt, den Bänken, Stehtischen und der Bar noch relativ leer. Neben den Organisatorinnen und Organisatoren sind kaum Leute anzutreffen. Spricht das Projekt die Einwohnerinnen und Einwohner von Plaffeien an? Werden sie kommen, um ihre persönlichen Ideen und Bedürfnisse für die künftige Gestaltung des Dorfzentrums von Plaffeien einzubringen?
Allfällige Sorgen sind unbegründet. Ein paar Minuten vor 10.00 Uhr beginnt sich das Zentrum zu füllen. Kaffee und Getränke werden ausgeschenkt, schliesslich sind rund 120 Leute anwesend: vom Gemeindeammen über Gewerbler bis zu Privatpersonen, von Kindern bis Senioren sind alle vertreten. Die Stimmung ist ausgelassen. «Es freut uns, dass Sie so zahlreich erschienen sind», beginnt Lorenz Kurtz, Projektleiter vom Büro PLANVAL, das im Auftrag der Gemeinde das Projekt umsetzt und begleitet, seine Eröffnungsansprache zur Auftaktveranstaltung. Das Tagesprogramm: Die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner von Plaffeien schärfen, diese auf einem Dorfrundgang vor Ort reflektieren und diskutieren und am Schluss vier bis sechs konkrete Themen bestimmen, zu denen Lösungen erarbeitet werden sollen. «Wir wollen auch gleich Arbeitsgruppen mit Einwohnerinnen und Einwohnern aus Plaffeien bilden, die Lösungen zu diesen Themen für ein lebendiges Plaffeier Dorfzentrum erarbeiten», sagt Lorenz Kurtz. Die Auftaktveranstaltung solle dazu dienen, die Bevölkerung von Plaffeien zu aktivieren, indem sie sich aktiv an «Plaffeien 23» beteiligt. «Es ist ihr Dorfzentrum. Deshalb sollen sie die Inhalte des Projekts bestimmen», sagt Kurtz.
Verschiedenste Ideen
Rückblende: Im März 2018 ist «Plaffeien 23» mit einem Kick-Off-Meeting des Projektausschusses und PLANVAL gestartet. Seither wurde fleissig gearbeitet. Um zu verstehen, in welche Richtung es gehen könnte und was die Einwohnerinnen und Einwohner von Plaffeien beschäftigt, führte PLANVAL im Vorfeld Interviews mit elf Personen durch. Diese wurden auf Basis einer Analyse so ausgewählt, dass sie die Bevölkerung von Plaffeien möglichst repräsentativ vertreten. Zusätzlich kamen via plaffeien23.ch und Instagram zahlreiche weitere Ideen zusammen, wie sich die Zukunft des Dorfzentrums entwickeln könnte. All diese Erkenntnisse hat PLANVAL gesammelt, gebündelt und 12 zentrale Bedürfnisse heraus destilliert.
Einen Treffpunkt für Jugendliche
Ein Angebot für Eltern mit (Klein)Kindern im öffentlichen Raum
Mehr Raum und Sicherheit für Fussgänger
Eine höhere Qualität der öffentlichen Plätze und ein schöneres Dorfbild
Einkaufsmöglichkeiten für lokale und regionale Produkte
Mehr Laufkundschaft
Weitere Freizeitinfrastruktur
Raum für die Entfaltung von neuen Ideen
Mehr / neue Kultur- und Freizeitangebote in der Gastronomie
Mehr gemeinsame Aktivitäten des lokalen Gewerbes
Neue / andere Anlässe und Geschäfte
Gesellschaftlicher Zusammenhalt weiter stärken
Angeregte Diskussionen
Samstag, 16. Juni, 10.15 Uhr: Die 12 Bedürfnisse hängen nun in Form von Plakaten im Festzelt. Aber nicht nur das: Auch Plakate mit «Gefällt mir» und «Gefällt mir nicht» finden die Besucherinnen und Besucher im Zelt. Denn neben den konkreten Ideen erfuhren die Organisatoren im Vorfeld der Veranstaltung auch, was den Plaffeierinnen und Plaffeier an ihrem Dorfzentrum besonders gefällt und was sie nicht so toll finden. «Sie haben nun die Gelegenheit, sich alle Plakate in Ruhe anzuschauen und nach Ihren Wünschen zu ergänzen», leitet Thomas Probst, ebenfalls Projektleiter bei PLANVAL und der zusammen mit Lorenz Kurtz den Tag koordiniert, den ersten Programmpunkt ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren angeregt und offen, kleben zusätzliche blaue Zettel an die Plakate, um diese auch mit Ihren Meinungen und Ideen zu ergänzen. Eine halbe Stunde später ist auf den Plakaten fast kein Weiss mehr vorhanden.
Gerade rechtzeitig, denn um 10.45 Uhr startet der nächste Programmpunkt. Im Dorfrundgang durchs Zentrum besichtigten die Besucherinnen und Besucher die soeben diskutierten Ideen. Gemeinderätin Antoinette Kilchör und Gemeinderat Armin Jungo führen je eine Gruppe durch Stationen wie das «Pärkli» vor der Kirche oder den Platz vor dem Hotel Alpenklub. «Wir führen durch das Plaffeier Zentrum, um die Ideen und Bedürfnisse nochmals konkret zu diskutieren. Wer weiss, vielleicht treten so gleich noch weitere Interessen zu Tage?», sagt Thomas Probst. Und tatsächlich: auch auf den Rundgängen diskutieren die Leute viel und engagiert.
Klare Abstimmung
Samstag, 16. Juni, 11.30 Uhr: Nun geht es ans Eingemachte. «Sie bekommen nun alle zwei blaue Punkte. Diese können Sie auf die Bedürfnis-Plakate kleben, die Ihnen am wichtigsten sind», erklärt Lorenz Kurtz den letzten Programmpunkt. Diejenigen Plakate mit den Bedürfnissen, die am meisten Punkte erhalten, werden von Arbeitsgruppen weiter bearbeitet. Die Arbeitsgruppen sollen aus Einwohnerinnen und Einwohnern von Plaffeien bestehen, die aktiv mitarbeiten. «Dazu hängen an einer weiteren Pinnwand Listen, in die Sie sich bei Interesse eintragen können», ergänzt Kurtz. Die Abstimmung «gewinnen» folgende Bedürfnisse:
Zu jedem der Bedürfnisse wurde eine Arbeitsgruppe mit sieben bis zehn Mitgliedern gegründet. Die Arbeitsgruppen treffen sich nun zu zwei Workshops am 10. September und 11. Oktober, bevor sie an der nächsten öffentlichen Zwischenveranstaltung am 9. November ihre Arbeiten präsentieren. «Wir freuen uns und sind gespannt, was sich hier alles konkret entwickelt», sagt Amman Otto Lötscher.
Die Organisatorinnen und Organisatoren der Auftaktveranstaltung zeigen sich begeistert. «Die Resonanz und aktive Teilnahme der Leute hier war grossartig», freut sich Thomas Probst. «Ich hätte nie gedacht, dass soviele Leute kommen», sagt Antoinette Kilchör. Und Otto Lötscher ergänzt: «Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern übertroffen.» Dazu passt auch die Aussage eines jungen Teilnehmers der Jubla Plaffeien: «Plaffeien lebt schon jetzt, man muss die Leute nur motivieren und zur Teilnahme aktivieren. Das habt ihr mit der Veranstaltung definitv erreicht.»
Öffentliche Veranstaltung vom 16. Juni 2018 – was läuft da?
Die erste öffentliche Veranstaltung vom Samstag rückt mit grossen Schritten näher. In Gesprächen im Dorf taucht die Frage auf, was zwischen 10.00 und 13.00 Uhr eigentlich passiert. Zusammengefasst geht es um folgendes: Wir sammeln die Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Teilnehmenden entscheiden, für welche 4-5 der gesammelten Bedürfnisse Lösungsvorschläge entwickelt werden sollen und wer dies machen soll. Für die Entwicklung dieser Lösungsvorschläge werden Arbeitsgruppen gebildet. Das Programm gibt Auskunft über den Ablauf der Veranstaltung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Es gibt viele Ideen für ein lebendiges Dorfzentrum
Zahlreiche Ideen sind bereits bei uns eingetroffen, wie das Dorfzentrum von Plaffeien lebendiger und attraktiver gestaltet werden könnte. Wir haben die genannten Ideen in einer Ideensammlung visualisiert. An der Veranstaltung zum Auftakt von «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli» am 16. Juni 2018 werden wir die bereits eingereichten Ideen besprechen und zusammen mit Ihnen weitere Vorschläge sammeln. Alle sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen!
«Zeig mir dein Zentrum»: Schicken Sie uns Ihre Fotos!
Am 16. Juni 2018 ist es soweit: An der öffentlichen Veranstaltung zum Auftakt von «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli» können alle ihre Ideen für die Belebung und Weiterentwicklung des Dorfzentrums einbringen. Welche Orte gefallen Ihnen am besten, welche sind weniger attraktiv? Wo sehen Sie am meisten Potenzial? Lassen Sie es uns schon jetzt wissen und schicken Sie uns Ihre Fotos!
Bei der ersten öffentlichen Veranstaltung zum Projekt «Plaffeien 23» am 16. Juni 2018 gibt es unter anderem den Programmpunkt «Zeig mir dein Zentrum». Wir wollen die schönsten Orte, die Plätze, die am wenigsten gefallen und die Orte mit Potenzial zur Entwicklung im Dorfzentrum von Plaffeien ausfindig machen. Schicken Sie uns dazu Ihre Fotos mit einem kurzen Kommentar: Was genau sehen wir hier? Was gefällt Ihnen, was nicht? Was könnte man hier machen? Wir werden die am häufigsten genannten Orte an der Veranstaltung direkt besichtigen.
Sie können uns Ihre Bilder schicken, indem Sie uns direkt kontaktieren – per Mail oder via WhatsApp / SMS per Handy: lorenz.kurtz@planval.ch, +41 79 395 72 82. Wir werden dann die Fotos inklusive Kommentarauf unserem Instagram-Accountveröffentlichen. Oder Sie werden direkt selbst aktiv und posten ihr Bild auf Instagram mit dem Hashtag #plaffeien23 und markieren uns in Ihrem Post (@plaffeien23).
Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme! Bitte teilen Sie Ihre Bilder bis zum 13. Juni 2018, damit wir die Orte für unseren Rundgang berücksichtigen können.
Das Projekt «Plaffeien 23» ist gestartet
«Unser Dorfzentrum soll auch für die nächste Generation attraktiv sein!». Mit diesem Votum erföffnete Gemeindeamman Otto Lötscher die Kick-off-Veranstaltung vom 20. März 2018 zum Projekt «Plaffeien 23 – As Zentrum für alli». Mit dem Projekt will die Gemeinde die Zukunft des Dorfzentrums aktiv gestalten – zusammen mit der Bevölkerung.
An der Kick-off-Veranstaltung legten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Arbeitsplan für das Jahr 2018 fest, bestimmten die Termine für die ersten öffentlichen Veranstaltungen und klärten die Rollenverteilung im Projekt. Seitens Gemeinde nahmen Ammann Otto Lötscher, die Gemeinderäte Armin Jungo, Daniel Bürdel und Antoinette Kilchör sowie Bauamtmitarbeiterin Maya Sahli teil. Sie bilden auch den «Projektausschuss», der für das Projekt verantwortlich ist und die wichtigsten Entscheide trifft. Otto Lötscher hat den Vorsitz in diesem Ausschuss inne. Lorenz Kurtz vom Büro PLANVAL, das im Auftrag der Gemeinde das Projekt umsetzt und begleitet, leitete als Projektverantwortlicher das Treffen.
Der erste Fixpunkt bildet die öffentliche Auftaktveranstaltung auf dem Dorfplatz vom 16. Juni 2018 mit anschliessendem Grillfest. An der Veranstaltung informiert die Gemeinde über das Projekt. Die Bevölkerung bekommt die Gelegenheit, ihre Wünsche, Bedürfnisse aber auch ihre Abneigungen und Sorgen kund zu tun. Diese Auslegeordnung bildet die Basis für den weiteren Prozess. Arbeitsgruppen, an denen sich alle beteiligen können, erarbeiten konkrete Projektideen, wie das Zentrum attraktiver werden soll. Bis Ende 2019 sollen verschiedene Projekte vorbereitet werden, damit diese ab 2020 bis 2023 umgesetzt werden können.
Alle sind herzlich eingeladen, die Zukunft des Dorfzentrums von Plaffeien mitzugestalten! «Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und hoffe auf viele gute Ideen», sagt Antoinette Kilchör.
16. Juni 2018, 10.00 bis 13.00 Uhr, Plaffeien. Treffpunkt bei der Kirche.
Inhalt:
Alle sind herzlich eingeladen, die Zukunft des Dorfzentrums von Plaffeien mitzugestalten!
An der Veranstaltung informiert die Gemeinde über das Projekt. Die Bevölkerung bekommt die Gelegenheit, ihre Wünsche, Bedürfnisse aber auch ihre Abneigungen und Sorgen kund zu tun. Diese Auslegeordnung bildet die Basis für den weiteren Prozess. Arbeitsgruppen, an denen sich alle beteiligen können, erarbeiten konkrete Projektideen, wie das Zentrum attraktiver werden soll. Bis Ende 2019 sollen verschiedene Projekte vorbereitet werden, damit diese ab 2020 bis 2023 umgesetzt werden können.
Zu Beginn gibt es ein z’Nüni, ab 11.45 Uhr werden Wurst und Brot offeriert.